Presse

Der Familienhafen im Fahrgastfernsehen der Hamburger Hochbahn

Die Hamburger Hochbahn hat uns zum „Tag der Kinderhospizarbeit“ (10. Februar) eine ganz wundervolle Unterstützung zukommen lassen:

Vom 05.02 -10.02 wird im Fahrgastfernsehen auf den Familienhafen und die Kinderhospizarbeit aufmerksam gemacht.

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Im Film ist auch ein Foto von unserem kleinen Ben zu sehen, der sich riesig darüber freut, bei unserer Aktion mit dabei zu sein.

Wir hoffen, dass so viele Hamburger wie möglich auf die Bedeutung der Kinderhospizarbeit für unsere Gesellschaft aufmerksam gemacht werden.

 

 

 

 

Der Familienhafen in der „Landeszeitung in der Lüneburger Heide“

Vielen Dank an die „Landeszeitung für die Lüneburger Heide“ für diesen wunderbaren Artikel über den Familienhafen und das Engagement unserer Schirmherrin, der Schauspielerin Maria Fuchs, die in der ARD-Daily-Novela die Rolle der „Carla“ spielt.

„Ich bin zwar selbst keine ausgebildete Lotsin, aber was ich jetzt geben kann, ist mein Mutterherz, das natürlich gleich anspringt, wenn es einen so plietschen kleinen Jungen sieht, dem trotz seiner Krankheit die Sonne aus den Augen scheint“, so Maria Fuchs im Interview.

Wir freuen uns sehr, dass auch über die Hamburger Landesgrenze hinaus, über uns berichtet wird, denn auch die Umgebung von Hamburg liegt in unserem Einsatzgebiet

Der Familienhafen auf „Brisant“ in der ARD

Am 10.02.2021 wurde in der Sendung „Brisant“ über das Ehrenamt im ambulanten Kinderhospizdienst berichtet.
Darin wird gezeigt, wie unser Lotse Paul „seine Familie“ besucht und auch seine Beweggründe für sein Ehrenamt. Paul ist selber Vater und hatte schon immer das Gefühl, etwas Gutes in die Gesellschaft zurückgeben zu können, denn das gibt auch ihm ein gutes Gefühl. Er sieht seine Aufgabe darin, einfach Zeit zu schenken, nicht mehr und nicht weniger.

Unser Lotse Paul besucht Julius und Jakob.

Unser Lotse Paul besucht Julius und Jakob.

Mutter Andrea mit ihrem Sohn Julius.

Mutter Andrea mit ihrem Sohn Julius.

Die Familie, die Paul betreut, ist dankbar für Paul’s Zeit, denn so kann Mutter Andrea auch einfach mal Zeit für sich haben – Wenigstens für ein paar Stunden in der Woche. Sie ist verwitwet und hat drei Kinder. Ihre ältere Tochter ist bereits ausgezogen, Andrea lebt mit ihren 17-jährigen Zwillingen Jakob und Julius in Rellingen.
Julius ist mit der Erbkrankheit Duchenne-Muskeldystrophie zur Welt gekommen, sein Bruder Jakob nicht. Für die alleinerziehende Mutter ist die Betreuung und Pflege von Julius durch die coronabedingte Schulschließung noch intensiver geworden. Gerade jetzt ist sie noch dankbarer für Paul’s Unterstützung.

Unsere Koordinatorin Silke Jahnke-Bauch berichtet im Beitrag über die Einsätze unserer Ehrenamtlichen zu Zeiten von Corona.
Die Familien sind gerade in diesen schwierigen Zeiten dankbar für die Besuche der Ehrenamtlichen, denn die Isolation macht vielen sehr zu schaffen.

Vielen Dank an die ARD, die durch diesen Bericht, der breiteren Bevölkerung einen Einblick in die Wichtigkeit des Ehrenamtes in der Kinderhospizarbeit gewährt hat.

„Ich begleite dich, wohin du willst“

Die Zeitschrift „tina“ hat einen sehr schönen und einfühlsamen Artikel über Tanja Petrowski und den Familienhafen veröffentlicht (Ausgabe vom 28.10.2020). Darin berichtet Tanja über ihren Weg als betroffene Mutter, die bereits einen Sohn verloren hat und ihren Umgang mit dem Thema Tod.
Sie engagiert sich weiterhin für den Familienhafen und arbeitet neben ihrem Beruf als Bestatterin, auch als Trauerbegleiterin.

Unsere Lotsin Lisa, die als Redakteurin arbeitet, hat Tanja während ihres Befähigungskurses hier im Familienhafen kennengelernt und war sehr angetan von ihrer Geschichte.

Daraufhin entstand dieses tolle dreiseitige Interview.

Wir sagen von Herzen DANKE!

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Ambulanter Kinderhospizdienst – Was ist das eigentlich?

Im Rahmen der Hamburger Hospizwoche (11.10 – 18.10.2020) erklären wir auf der auf der Internetseite von „Emmora“ (eine Plattform, die über Themen rund um das Lebensende informiert), was genau ein ambulanter Kinderhospizdienst ist und wie wir als Familienhafen Unterstützung anbieten können:

In Deutschland sind rund 50.000 Kinder und Jugendliche von einer unheilbaren Krankheit betroffen. Solch ein Schicksal stellt für die betroffenen Familien eine enorme Belastung dar. Neben partnerschaftlichen Konflikten leiden auch die gesunden Geschwisterkinder an der schwierigen Lebenssituation und rücken in die zweite Reihe.

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